GTIN: | 4250540886466 |
Kategorie: | Grundeln |
Herkunft: | Südasien |
Favorisierte Temperatur: | 18°, 19°, 20°, 21°, 22°, 23°, 24°, 25°, 26°, 27°, 28° |
Schwimmhöhe: | Unten |
Haltung: | Schwarmfisch, Paar |
Ernährung: | Omnivor |
Vergesellschaftung: | Möglich |
Schwierigkeitsgrad: | EINFACH |
Favorisierte Wasserhärte: | Mittel, Hart |
Aktuelle Größe: | 3 - 4 cm |
Endgröße: | max 8 cm |
pH Wert: | 6,5, 7,0, 7,5, 8,0 |
Mindestbeckengröße in Litern: | ab 112 Liter |
Vermehrung: | Höhlenbrüter |
Der Gelbsaumgrundel oder Rhinogobius henchuenensis benötigt strömungsreiches Wasser welches viel Sauerstoff aufweißt
Rhinogobius henchuenensis kann bereits ab 112 Litern gehalten werden, sollte aber nur mit gleichgroßen Arten oder friedlichen größeren Arten vergesellschaftet werden
Gelbsaumgrundeln kann man am besten mit Lebend- oder Frostfutter ernähren. Granulat wird nur zögernd angenommen
Das Aquarium sollte an ein Flussbett erinnern. Der Bodengrund sollte aus Steinen und Kies bestehen
Einführung in die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis
Die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis ist eine faszinierende Art von Fischen, die in vielen Aquarienliebhaberkreisen immer beliebter wird. Diese kleinen, farbenfrohen Fische sind auch unter dem Namen "Goldsaumgrundel" bekannt und stammen aus den klaren Gewässern Asiens.
Rhinogobius henchuenensis zeichnet sich durch ihre leuchtenden Gelb- und Blautöne aus, die sie zu einem auffälligen Blickfang in jedem Aquarium machen. Sie sind relativ pflegeleicht und passen gut in Gemeinschaftsaquarien mit anderen friedlichen Fischarten. Diese Grundeln bevorzugen fließende Gewässer mit sandigem Boden und Versteckmöglichkeiten, um sich sicher zu fühlen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis territorial sein kann, insbesondere gegenüber anderen Männchen. Daher ist es ratsam, sie in Gruppen zu halten, um Aggressionen zu minimieren. Die Zucht dieser Fische kann auch eine lohnende Erfahrung sein, da sie relativ einfach ist und oft zu erfolgreichen Ergebnissen führt.
Insgesamt ist die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis eine interessante und farbenfrohe Ergänzung für jedes Aquarium. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können diese Fische lange Zeit Freude bereiten und eine attraktive Bereicherung für jeden Aquarianer sein.

Herkunft und Verbreitung
Die Gelbsaumgrundel (Rhinogobius henchuenensis) ist eine Art der Gattung Rhinogobius, die in verschiedenen asiatischen Ländern verbreitet ist. Ursprünglich stammt diese Grundelart aus China, genauer gesagt aus der Provinz Henan. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch mittlerweile auch über andere Regionen wie Taiwan und Vietnam.
Die Gelbsaumgrundel zeichnet sich durch ihre gelblichen Farbtöne und charakteristischen schwarzen Streifen aus, die entlang ihres Körpers verlaufen. Sie bevorzugt klare, sauerstoffreiche Gewässer mit einem felsigen Grund und ist oft in Flüssen, Bächen und Seen anzutreffen.
Diese Grundelart ist für Experten von besonderem Interesse, da sie ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems in ihren Verbreitungsgebieten ist. Sie ernährt sich von kleinen Krebstieren, Insektenlarven und anderen Wirbellosen, die sie in ihrem Lebensraum findet. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und ihres vielfältigen Nahrungsangebots ist die Gelbsaumgrundel in der Lage, in verschiedenen Umgebungen erfolgreich zu überleben.
Beschreibung des äußeren Erscheinungsbildes
Die Gelbsaumgrundel hat einen langgestreckten Körper mit einer Länge von durchschnittlich 5 bis 7 Zentimetern. Ihr Körper ist von einer olivegrünen Farbe geprägt und besitzt auffällige gelbe Saumstreifen entlang der Rücken- und Bauchflossen. Diese gelben Streifen verleihen der Gelbsaumgrundel ihr charakteristisches Aussehen und dienen auch als Warnsignal für potenzielle Feinde.
Die Flossen der Gelbsaumgrundel sind ebenfalls auffällig gestaltet. Die Rückenflosse ist lang und mit schwarzen und gelben Streifen versehen, während die Brustflossen transparent sind. Die Schwanzflosse ist abgerundet und trägt ebenfalls gelbe Streifen.
Ein weiteres markantes Merkmal der Gelbsaumgrundel sind ihre großen Augen, die ihr ein wachsames Aussehen verleihen. Diese kleinen Fische sind gute Beobachter und nutzen ihre ausgeprägten Sinne, um sich in ihrem natürlichen Lebensraum zu orientieren.
Verhalten und Lebensraum
Die Gelbsaumgrundel (Rhinogobius henchuenensis) ist eine faszinierende Fischart, die in den Gewässern Chinas beheimatet ist. Diese kleinen Fische zeichnen sich durch ihr auffälliges gelbes Saum entlang der Rückenflosse aus, was ihnen ihren Namen verleiht.
In Bezug auf ihr Verhalten und ihren Lebensraum gibt es einige interessante Fakten zu beachten. Die Gelbsaumgrundel ist ein territorialer Fisch, der sein Revier aggressiv verteidigt. Männliche Gelbsaumgrundeln sind bekannt für ihre eindrucksvollen Balzrituale, bei denen sie ihre Flossen aufstellen und ihre Farben zur Schau stellen, um Weibchen anzulocken.
Was den Lebensraum betrifft, bevorzugen Gelbsaumgrundeln fließende Gewässer mit klarem Wasser und felsigen Böden. Sie sind häufig in Gebirgsbächen und Flüssen anzutreffen, wo sie sich in Spalten und Höhlen verstecken können. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit können sie jedoch auch in stehenden Gewässern überleben, solange die Wasserqualität stimmt.
Ernährungsgewohnheiten der Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis
In Bezug auf ihre Ernährungsgewohnheiten ist die Gelbsaumgrundel ein Allesfresser. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen wirbellosen Tieren wie Insektenlarven, Würmern und Krebstieren. Darüber hinaus frisst sie auch Pflanzen und Detritus, was sie zu einer sehr vielseitigen Nahrungsquelle macht.
Die Gelbsaumgrundel ist ein opportunistischer Fresser, der sich an jede verfügbare Nahrungsquelle anpasst. Dies ermöglicht es ihr, in verschiedenen Lebensräumen erfolgreich zu sein und sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Aufgrund ihrer flexiblen Ernährungsgewohnheiten ist die Gelbsaumgrundel in der Lage, auch in stark anthropogen beeinflussten Gewässern zu überleben.
Es ist wichtig, die Ernährungsgewohnheiten der Gelbsaumgrundel zu verstehen, um ihre ökologische Rolle in den aquatischen Ökosystemen zu erfassen. Indem wir mehr über ihre Nahrungsvorlieben und -bedürfnisse erfahren, können wir auch Maßnahmen ergreifen, um ihr Überleben und ihren Fortbestand zu sichern.
Insgesamt zeigen die Ernährungsgewohnheiten der Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis ihre Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit als Fischart. Durch weitere Forschung und Beobachtung können wir mehr über diese faszinierende Art erfahren und dazu beitragen, ihren Lebensraum und ihre Nahrungsquellen zu schützen.

Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel
Die Gelbsaumgrundel ist ein opportunistischer Fresser und passt ihre Ernährung je nach Verfügbarkeit der Nahrung an. In der Natur können sie sich von einer Vielzahl von Organismen ernähren, aber in Gefangenschaft bevorzugen sie oft Lebendfutter wie Mückenlarven, Daphnien und Wasserflöhe.
Um die Gelbsaumgrundel gesund und glücklich zu halten, ist es wichtig, ihre natürlichen Fressgewohnheiten zu berücksichtigen. Eine abwechslungsreiche Ernährung, die aus verschiedenen Arten von Lebendfutter besteht, ist entscheidend für ihr Wohlbefinden. Es ist auch wichtig, die Fütterungsmenge zu kontrollieren, da diese Fische dazu neigen, übermäßig zu fressen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben.
Für Aquarianer, die sich für die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis entscheiden, ist es wichtig, sich über ihre spezifischen Ernährungsbedürfnisse zu informieren und sicherzustellen, dass sie eine ausgewogene und geeignete Ernährung erhalten. Durch die richtige Fütterung können diese faszinierenden Fische ein gesundes und erfülltes Leben führen.
Futtersuche und Jagdverhalten
Die Gelbsaumgrundel (Rhinogobius henchuenensis) ist eine faszinierende Spezies, die aufgrund ihres einmaligen Futtersuch- und Jagdverhaltens viele Experten in der Aquaristik interessiert. Diese kleinen Fische sind in der Lage, sich in unterschiedlichen Lebensräumen anzupassen und erfolgreich nach Nahrung zu suchen.
Die Gelbsaumgrundel ist ein opportunistischer Fresser und ernährt sich hauptsächlich von Wirbellosen wie Insektenlarven, kleinen Krebstieren und Würmern. Ihr Futtersuchverhalten ist äußerst effizient, da sie in der Lage sind, ihre Beute ausfindig zu machen und mit großer Präzision zu jagen.
Das Jagdverhalten der Gelbsaumgrundel ist ebenfalls beeindruckend. Sie sind ausgezeichnete Jäger und nutzen verschiedene Techniken, um ihre Beute zu fangen. Dazu gehören das Anpirschen, das Laichen und das Warten auf einen günstigen Moment, um zuzuschlagen.
In der Aquaristik sind die Gelbsaumgrundeln aufgrund ihres interessanten Verhaltens und ihrer schönen Färbung beliebte Bewohner für kleine bis mittelgroße Aquarien. Um ihr natürliches Futtersuch- und Jagdverhalten zu fördern, ist es wichtig, ihr eine abwechslungsreiche Ernährung anzubieten und genügend Versteckmöglichkeiten im Aquarium zu schaffen.
Fortpflanzungsverhalten der Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis
Die Gelbsaumgrundel (Rhinogobius henchuenensis) ist eine interessante Fischart, die in den Flüssen und Bächen von China heimisch ist. Ihr Fortpflanzungsverhalten ist von besonderem Interesse für Experten auf diesem Gebiet.
Die Gelbsaumgrundel ist bekannt für ihr territorials Verhalten während der Fortpflanzungszeit. Männchen verteidigen ihr Revier gegenüber anderen Männchen und versuchen, Weibchen anzulocken. Dies geschieht durch spezifische Verhaltensweisen wie Flossenfächern und Balzrituale.
Die Paarung findet meist in geschützten Bereichen wie unter Steinen oder in Höhlen statt. Das Weibchen legt die Eier ab und das Männchen bewacht und pflegt sie bis zum Schlüpfen der Jungfische. Während dieser Zeit verteidigt das Männchen energisch sein Revier und vertreibt Eindringlinge.
Die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis zeigt also ein komplexes Fortpflanzungsverhalten, das durch territoriales Verhalten, Balzrituale und die Pflege der Brut geprägt ist. Diese Beobachtungen sind von großem Interesse für Forscher, die mehr über die Reproduktionsbiologie von Fischen erfahren möchten.

Balzrituale
Die Gelbsaumgrundel (Rhinogobius henchuenensis) ist eine faszinierende Art von Fischen, die in den Flüssen und Bächen Asiens beheimatet ist. Diese kleinen Fische, die auch als Balzrituale bekannt sind, zeichnen sich durch ihr auffälliges gelbes Bauchband aus, das während der Paarungszeit besonders deutlich sichtbar wird.
Während der Balzzeit zeigen die Männchen der Gelbsaumgrundel ein beeindruckendes Verhalten, um die Weibchen zu beeindrucken und um ihre Fortpflanzungschancen zu steigern. Dies kann verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel das Errichten von Nistplätzen, das Verteidigen von Revieren oder das Ausführen von speziellen Balztänzen.
Die Balzrituale der Gelbsaumgrundel sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern dienen auch einem wichtigen Zweck in der Fortpflanzung dieser Fischart. Durch die Balzrituale werden die Paarungspartner angezogen und die Paarbindung gestärkt, was letztendlich zur erfolgreichen Fortpflanzung führt.
Für Experten auf dem Gebiet der Ichthyologie sind die Balzrituale der Gelbsaumgrundel ein interessantes Forschungsthema, um das Verhalten und die Fortpflanzungsmuster dieser faszinierenden Fischart zu verstehen. Durch die Untersuchung dieser Balzrituale können wichtige Erkenntnisse über die Evolution und Biologie der Gelbsaumgrundel gewonnen werden.
Brutpflege
Die Brutpflege des Gelbsaumgrundels Rhinogobius henchuenensis ist ein faszinierendes Verhalten, das bei Experten auf großes Interesse stößt. Diese Fischart, die in China beheimatet ist, zeigt einzigartige Strategien, um ihre Nachkommen zu schützen und aufzuziehen.
Die Gelbsaumgrundel lebt in fließenden Gewässern und bevorzugt kiesige Untergründe, wo sie ihre Nester baut. Die Männchen dieser Art sind für die Brutpflege verantwortlich und zeigen ein bemerkenswertes Verhalten. Sie verteidigen ihr Revier aggressiv gegen Eindringlinge und kümmern sich liebevoll um die Eier und Larven.
Während der Brutpflege fächeln die Männchen mit ihren Flossen über den Eiern, um frisches Wasser zuzufächeln und Sauerstoff zuzuführen. Sie halten die Eier sauber und entfernen eventuelle Parasiten, um das Überleben der Nachkommen zu gewährleisten. Nach dem Schlüpfen bewachen die Männchen die Larven und führen sie zu sicheren Plätzen im Gewässer.
Bedeutung und Rolle in Aquarien
Die Gelbsaumgrundel, wissenschaftlich bekannt als Rhinogobius henchuenensis, ist eine faszinierende Art von Fischen, die in vielen Aquarien weltweit beliebt ist. Diese kleinen, lebhaften Fische haben eine einzigartige Erscheinung mit einem auffälligen gelben Saum um ihren Körper und sind dafür bekannt, sich gerne in Gruppen zu bewegen.
In Aquarien spielen Gelbsaumgrundeln eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts. Sie sind Allesfresser und fressen eine Vielzahl von Lebensmitteln, einschließlich Algen, Insektenlarven und kleinen Krebstieren. Durch ihr Fressverhalten tragen sie zur Kontrolle von Algenwachstum bei und helfen dabei, das Aquarium sauber zu halten.
Darüber hinaus sind Gelbsaumgrundeln auch interessante Beobachtungsobjekte für Aquarienliebhaber. Ihr lebhaftes Verhalten und ihre Neugier machen sie zu unterhaltsamen Bewohnern eines Aquariums. Sie interagieren oft miteinander und mit anderen Fischarten im Becken, was zu einer lebendigen und dynamischen Umgebung führt.
Bei der Haltung von Gelbsaumgrundeln ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie genügend Versteckmöglichkeiten haben, da sie gerne in Höhlen und unter Steinen leben. Ein gut strukturiertes Aquarium mit vielen Versteckmöglichkeiten und verschiedenen Strukturen ist daher ideal für diese Fischart.

Pflegeanforderungen
Die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis ist eine relativ kleine Art, die normalerweise eine maximale Länge von etwa 5 Zentimetern erreicht. Sie bevorzugen sauberes, gut belüftetes Wasser und benötigen daher ein Aquarium mit einer guten Filtration und regelmäßigen Wasserwechseln. Diese Grundelart ist auch territorial und sollte daher in einem Aquarium mit ausreichend Versteckmöglichkeiten gehalten werden, um Konflikte zwischen den Tieren zu minimieren.
Die Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis ist omnivor und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen wie Wasserflöhen, Mückenlarven und kleinen Garnelen. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, ist es ratsam, den Fischen eine Vielzahl von Futtersorten anzubieten, darunter auch gefrorenes und lebendes Futter.
Zur Zucht der Gelbsaumgrundel Rhinogobius henchuenensis sind spezifische Bedingungen erforderlich, darunter eine geeignete Brutpflege und die Bereitstellung von Versteckmöglichkeiten für die Jungfische. Es ist wichtig, die Wasserqualität während des Zuchtprozesses zu überwachen und sicherzustellen, dass die Elterntiere ausreichend Nahrung zur Verfügung haben, um gesunde Nachkommen zu produzieren.
Vergesellschaftung mit anderen Fischarten
Die Vergesellschaftung mit anderen Fischarten ist ein wichtiger Aspekt in der Aquaristik, insbesondere bei der Haltung von Gelbsaumgrundeln (Rhinogobius henchuenensis). Diese kleinen, farbenfrohen Fische sind beliebt bei Aquarienliebhabern aufgrund ihres interessanten Verhaltens und ihrer attraktiven Erscheinung.
Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischarten ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Bedürfnisse der Gelbsaumgrundeln berücksichtigt werden. Diese Fische sind territorial und können aggressiv gegenüber anderen Fischen sein, insbesondere gegenüber Artgenossen des gleichen Geschlechts. Es ist daher ratsam, sie mit friedlichen Fischarten zu vergesellschaften, die eine ähnliche Größe haben und keine aggressiven Verhaltensweisen zeigen.
Ideale Partner für Gelbsaumgrundeln sind beispielsweise Zwergbuntbarsche, kleine Welse und Garnelen. Diese Fischarten sind in der Regel friedlich und können gut mit den territorialen Gelbsaumgrundeln auskommen. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass das Aquarium genügend Versteckmöglichkeiten bietet, um Konflikte zwischen den Fischen zu vermeiden.
Auch die Wasserparameter sollten bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischarten berücksichtigt werden. Gelbsaumgrundeln bevorzugen leicht saures bis neutrales Wasser mit einer Temperatur zwischen 22 und 26 Grad Celsius. Es ist wichtig, dass die anderen Fischarten ähnliche Ansprüche an die Wasserqualität haben, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.


