GTIN: | 4262381961998 |
Kategorie: | Barben |
Herkunft: | Südasien |
Endgröße: | max. 4 cm, Nano-Fisch |
Favorisierte Wasserhärte: | Weich, Mittel |
Haltung: | Schwarmfisch |
Vermehrung: | Freilaicher |
Ernährung: | Omnivor |
Aktuelle Größe: | 1 - 2 cm |
Schwierigkeitsgrad: | EINFACH |
Schwimmhöhe: | Mitte |
Vergesellschaftung: | Bedingt Möglich |
Lebenserwartung: | max. 9 Jahre |
pH Wert: | 6,0, 6,5, 7,0, 7,5 |
Mindestbeckengröße in Litern: | ab 80 Liter |
Favorisierte Temperatur: | 22°, 23°, 24°, 25°, 26° |
Burma-Leopardenbärbling
Die Burma Leopardenbärblinge haben einen schönen langgestreckten Körperbau, der seitlich abgeflacht ist. Die Färbung variiert Silber über Blau, bis hin in den rötlichen Bereich. Der Bauch ist eher weiß gefärbt, kann aber bis ins rötliche gehen. Am Ober und Unterkiefer haben beiden Geschlechter ein langes Bartelpaar.
Haltung der Burma-Leopardenbärblinge
Der Burma-Leopardbärbling ist ein sehr geselliger Fisch und muss in einem Schwarm mit ca. 8-10 Fischen gehalten werden. Man sollte diesen Bärbling nur mit kleineren Fischen oder Garnelen zusammenhalten.
Das Aquarium für Danio kyathit sollte eine Bepflanzung mit feingliedrigen Pflanzen aufweisen. Dazu sollten einige Versteckmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Hier eignen sich Höhlen und Wurzeln. Freier Schwimmraum sollte aber auch nicht fehlen. Als Bodengrund sollten Kies und kleinere Steine verwendet werden.
Ernährung der Burma-Leopardenbärblinge
Die Burma-Leopardenbärblinge sind nicht wählerisch was ihr Futter angeht. Die Tiere fressen von Frostfutter über Lebendfutter bis hin zu Flockenfutter beinahe alles.
Geschlechtsunterschiede der Burma-Leopardenbärblinge
Die Geschlechter dieser Bärblinge unterscheiden sich in Form und Farbe, wie viele Zierfisch Arten. Auch hier sind die Männchen intensiver gefärbt als die Weibchen, dafür haben die weiblichen Exemplare einen etwas fülligeren und breiteren Körperbau.
Zucht der Burma-Leopardenbärblinge
Die Burma-Leopardenbärblinge sind Freilaicher. Die Weibchen platzieren ihre Eier zwischen feinblättrigen Wasserpflanzen. Dort befruchten die Männchen die Eier dann. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege.
Für optimale Bedingungen sollte das Zuchtbecken dicht bepflanzt sein und leicht sauer. Tägliche Fütterungen mit gutem Lebendfutter fördert die Laichbereitschaft. Auch sollte immer wieder kleine Mengen von kaltem Wasser hinzugefügt werden, oder ein 50-60%-tiger Wasserwechsel durchgeführt werden. Nachdem Ablaichen müssen die Elterntiere sofort entfernt werden. Bei dieser Art handelt es sich um Laichräuber!