Produktinformationen
GTIN: | 4262381967044 |
Kategorie: | Raritäten |
Herkunft: | Südasien |
Favorisierte Wasserhärte: | Weich |
Haltung: | Schwarmfisch |
Vergesellschaftung: | Möglich |
Ernährung: | Carnivor |
Schwierigkeitsgrad: | MITTEL |
pH Wert: | 6,0, 6,5, 7,0, 7,5 |
Favorisierte Temperatur: | 22°, 23°, 24°, 25°, 26°, 27°, 28° |
Aktuelle Größe: | 13 - 14 cm, 15 - 20 cm |
Mindestbeckengröße in Litern: | ab 500 Liter |
Produktbeschreibung
Der Feuerstachelaal oder Mastacembalus erythrotaeniata ist ein geselliger Fisch, der in kleinen Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden sollte
Mastacembalus erythrotaeniata schätzt gut strukturierte Aquarien, mit einer Decke aus Schwimmpflanzen und gedämpften Licht. Die Tiere bewohnen in der Natur vor allem Brackwasser. Dort horten sie sich im Sand gerne in kleinen Gruppen zusammen
Der Boden sollte aus weichem Sand und Kies bestehen. Die Tiere buddeln sich dort gerne ein. Weiterhin sollte Mastacembalus erythrotaeniata ausreichend Versteckmöglichkeiten in Form von Höhlen und Steinaufbauten geboten werden
Haltungsbeschreibung Feuerstachelaal Mastacembalus erythrotaeniata
Mastacembelus erythrotaenia erreicht eine Größe von bis zu 100cm.
Mastacembelus erythrotaenia benötigt ein großes Aquarium (ab 600 l), das mit Sand als Bodengrund und Steinaufbauten oder Wurzeln versehen ist, und sollte als adultes Tier nur in großzügigen Schau-Aquarien gehalten werden.
Bei einem PH Wert von 6.5 - 7.2 und einem GH Wert von 15 °dGH fühlen sich die Tiere, die einzeln gehalten werden sollten, schnell wohl.
Im Aquarium bevorzugt Mastacembelus erythrotaenia keinen bestimmen Schwimmraum sondern hält sich in allen Bereichen des Beckens auf.
Aquarienpflanzen sollten vorhanden sein. Mastacembelus erythrotaenia ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung carnivor, d.h. hauptsächlich von tierischer Nahrung und nimmt auch im Aquarium handelsübliches Lebendfutter an. Bei Mastacembelus erythrotaenia handelt es sich um einen Pflanzenlaicher, bei dem die Eier an z.B. Teich-Lebermoos angeheftet werden. Die eigene Nachzucht ist möglich, allerdings schwierig. Der Nachwuchs kann in den ersten Tagen gut mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.


